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Eine Internationale Nicht-Bauausstellung?

2027 ist das Jahr der IBA in Stuttgart – der Internationalen Bauausstellung. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen dafür, denn in fünf Jahren soll schließlich einiges fertiggestellt sein und der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Leider kennen nur Wenige die IBA. Noch weniger ist bekannt, dass sie in einigen Jahren in der schwäbischen Hauptstadt logiert – ein Aufmerksamkeitsproblem, dem die IBA hoffentlich die nächsten Jahre begegnen wird. Denn auch in der Gesellschaft ist mehr Diskurs über das Bauen und insbesondere über seinen ökologischen Fußabdruck notwendig: Muss es etwa immer Neubau sein? Könnten wir nicht viel mehr unseren Bestand und Verstand nutzen und klug umbauen? Wohin muss sich das Bauen und auch die Bauindustrie wandeln – aus Sicht der Planer, aber auch der Produkthersteller? Und warum ist die Suffizienz neben der Effizienz und Konsistenz ein so wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Bauens?
Darüber sprach ich mit zwei Akteuren aus der Branche: mit Michael Schuster (ehemals bei TECE, inzwischen Chefredakteur der DBZ) sowie mit Arne Steffen (werk.um Architekten, Darmstadt), der den Wunsch einer „INBA“ hegt – einer Internationalen Nicht-Bauausstellung. Das Interview wurde Ende 2021 in dem Beileger „Gemeinsam für Qualität“ von der BDA-Zeitschrift „Der Architekt“ (inzwischen „Die Architekt“) veröffentlicht:

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