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Vom Wachsen und Schrumpfen

Was haben Einsiedlerkrebse mit Menschen gemeinsam? Nichts, auf den ersten Blick. Doch auch sie brauchen eine Behausung – und so kämpfen sie im Worst Case darum. Das funktioniert zwar gelegentlich über Maklerbestechung (wie mir zugemunkelt wurde), aber wie ein „Kampf“ fühlt es sich für viele Wohnungssuchenden in und um Großstädte herum fast immer an. Dabei sind eigentlich sogar oftmals Wohnungen vorhanden, praktisch wie theoretisch: Sie stehen nur entweder unnötig lange leer oder sind aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) dem eigentlichen Bedarf seiner Bewohner angepasst, sodass manche ungewollt zu viel Fläche „konsumieren“.
Warum nun beides, auf zu großem oder eben zu kleinem Raum zu leben, schlecht ist, und wie Lösungen zur besseren Verteilung aussehen könnten, das zeigt sinnbildlich die Geschichte über den jungen, größer werdenden Krebs Heinzi und seine Freundin Gitti. Die Geschichte ist angelehnt an eine wahre Begebenheit, schön zu sehen hier beim nach Größe sortierten Aufstellen zum Behausungstausch: (Weiterleitung auf externe Seite>) CrabsTrade Shells | BBC – YouTube.
Das Büchlein entstand über das Forschungsprojekt OptiWohn (www.wohnen-optimieren.de) und wurde mit geringer Auflage gedruckt. Die Geschichte ist aber auch digital und zweisprachig hier abrufbar: www.tauschfest.de

Es war einmal… So könnte auch diese Geschichte für Kinder beginnen, doch