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Alle Jahre wieder

Frische Luft ist mir nicht erst seit SARS-CoV-2 wichtig. Und auch mit der Gebäudelüftung habe ich mich schon häufig beschäftigt, Fachexperten auf Vorträgen gehört und die Diskussionen zur Schullüftung – mechanisch oder natürlich!? Hightech oder lowtech? – verfolgt, Artikel dazu initiert und betreut. Pandemiebedingt wurde das Thema für mich nochmal spannender (siehe dazu auch den Auftakt-Beitrag dieses Blogs) und selten bin ich inzwischen ohne meinen Luftqualitätssensor unterwegs. Er zeigt mir, was meist meine Nase schon lange vorher prophezeit – egal ob in Restaurants, beim Sport oder Friseur oder in Arztpraxen: Überall verbrauchte Luft. Wir lüften schlichtweg zu wenig und zu ungern! Die Angst vor Kälte ist verständlich, doch krank wird man eher durch zu wenig Luftaustausch. Warum? Hier erkläre ich es.